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Transamazonien- Nach dem Landweg nun auf dem Amazonas
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der Flußhafen von Manaus
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Von hier fahren Schiffe in die letzten Ecken Amazoniens
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Sonntagsvergnügen in den Straßenbars am Fluß
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das berühmte Theater aus der Zeit des Kautschukbooms
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Morgendämmerung am Zusammenfluß von...
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Rio Negro und Rio Solimoes zum Amazonas
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im Frachthafen 10 km außerhalb der Stadt
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allgegenwärtig in Brasilien- einheitliche Arbeitskluft
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Verladung auf den 100m langen Schiffsponton
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2 bis 3 dieser Pontons werden zumeist verbunden
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dicht gedrängt stehen die Auflieger ohne Zugmaschinen
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die beiden innersten Reihen sind für LKWs mit Fahrern
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Blick vom Schubkahn durch den 200m langen Korridor
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so sieht das Ganze fertig aus: 230 m lange Frachter
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von hinten geschoben, Geschwindigkeit bis zu 23 km/h
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Essen, Dusche und WC gibts auf dem Schlepper
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3,5 Tage Kino in der ersten Reihe ohne Absperrgitter
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Stimmungsbilder auf dem Fluß
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manchmal behindert Treibgut die flüssige Fahrt
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die wenigen Städte, ohne Anschluß ans Straßennetz
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Parintins: ein altes Gebäude im Stil der Kolonialzeit
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Flußsiedler
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ein Amazonas-Passagierschiff: der sog. Vogelkäfig
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Schlafen in Hängematten auf 2 Decks
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ein Frachter mit Tropenholz
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an manchen Stellen wird der Amazonas zum Meer
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fantastische Abendstimmung
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im letzten Drittel der Höhepunkt der Fahrt- 1 ganzen Tag..
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geht es durch ein Labyrinth von engen Kanälen u. Flußarmen
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der Urwald ist zum Greifen nahe
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Mangroven machen die Ufer unzugänglich
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faszinierende Eindrücke vom Leben der Flußbewohner
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die Millionenmetropole Belem ist erreicht
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im alten Fischereihafen
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die berühmte Fischmarkthalle von Belem
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Brasiliens Strandleben hat uns wieder.....
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