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2 Von Huacapay nach Shintuya: 260 km über 2 Andenpässe
3 auf dem Weg nach Paucartambo über einen 4100m hohen Pass
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5 Landwirtschaft auf 3000 m
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7 das billigste Transportmittel- auf der LKW-Ladefläche
8 Chullpas- Begräbnistürme der Vor-Inkazeit
9 sie stehen in keinem Reiseführer....
10 und sind deshalb umso schöner
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12 Zwischenstation im malerischen Paucartambo
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14 Landfrauen stehen geduldig Schlange vor der Bank
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19 die letzte Paßhöhe bei Tres Cruces auf 3550 m
20 am Abend dräuen die Wolken vom Tiefland herauf
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24 geheimnisvolle Abendstimmung
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28 am nächsten Morgen: Traumwetter
29 Blick von 3550m Richtung Amazonastiefland auf 500m
30 tief unter uns schlängelt sich die Piste durch den Wald
31 erste Zeichen der Nebelwaldzone- Flechten an den Ästen
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35 üppige Tropenpracht der Nebelwaldzone
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39 je tiefer man kommt, umso schlechter wird die Piste
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42 das war knapp: 2 kurze Tunnel beenden fast unsere Fahrt
43 es reicht gerade
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48 Autofahren und Natur erleben - ein Widerspruch ?
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50 wir nehmen uns alle Zeit der Welt für diese Umgebung
51 es braucht keine Worte- einfach schauen und staunen...
52 über 3700 Arten wurden im Manu-Nationalpark gezählt
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58 ein Wollaffe, durch Jagd teilweise ausgerottet
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82 wir tanken Quellwasser
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84 eine Kapelle am Wegesrand
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86 unten angekommen- das Urwaldkaff Picopata
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88 überall trostlose Armut
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92 dicke Backe- er kaut Coca-Blätter....
93 der Rio Madre de Dios bei Atalaya ist erreicht
94 versteckt im Wald: Atalaya
95 noch 50 km: Fahrt durch ausgetrocknete Flusstäler..
96 und dichten Urwald...
97 auf immer schlechterer Piste
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105 Endpunkt: Der Rio Madre de Dios bei Shintuya
106 nur noch mit Boot u. Genehmigung gehts hier weiter
107 Shintuya: Impressionen vom Rand der Zivilisation
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124 der Bus zurück, auch für uns ist hier Schluß