Zwischen Santa Fe und Santiage del Estero
endlose Sumpflandschaften
und Nutzflächen agrarischer Großbetriebe
wir fahren abseits der Hauptstrassen nach Nordwesten
das Militär hilft beim Brückenbau...
die Pampa brennt
wechselhaftes Wetter
man muß wettermässig aufpassen, wo man übernachtet
endlos schnurgerade Strassen...
die Bergketten der vorandinen Präkordilleren sind erreicht
durch die Sierra de Ancastio del Alto
Höhen um 2000m und schon über den Wolken
steil gehts hinunter in die Ebene von Catamarca
durch die Sierra de Mancha
Kleinbauerngehöft
das Freibad in der Natur
es wird immer trockener, je mehr wir uns den Anden nähern
spektakulär - der Steilabfall der Cuesta del Chilca
1000m gehts auf abenteuerlicher Piste steil nach unten...
die Landschaft wird zur Halbwüste
Fahrt in den Sonnenuntergang...
durch die Halbwüste an den Andenrand
eine Difunta Correa- Altar-Opferplatz für Autofahrer
überall in Argentinien zu sehen
mit Schrott-Weihegeschenken wird der Segen erfleht
eine schlimme Piste- 10 km weiter müssen wir umkehren
Friedhof mit Bergblick
die Kolonialkirche von San Pedro aus dem Jahr 1770
die Anden sind erreicht....
es geht über den 4726m hohen Paso San Francesco nach Chile
der Geographenspruch - wo rohe Kräfte sinnlos walten...
da kann kein Stein die Schichtung halten!
jetzt wird der Farbtopf umgeworfen...
wir passen farblich einfach nicht hierher...
Asphalt bis zur Paßhöhe - für uns allein
in 3 Tagen begegnet uns kein Auto
zur Abwechslung etwas Malen in Pastelltönen
eine Schutzhütte für Notfälle auf 3600m Höhe
weite Hochebenen und Hochtäler zwischen 3500 und 4000 m
der 6700 m hohe Incahuasi zeigt sich zum ersten Mal
sie kanns nicht lassen: 1 Stunde Jogging auf 3600 m Höhe
eine Laufstrecke exclusiv für Silvia
da mach ichs mir in der Zwischenzeit lieber gemütlich
Warnung vor dem Fallwind
die Landschaft wird grandios- 4000 m Höhe sind erreicht
wieder ein Altar für Autofahrer
der letzte Blick aus 4300m Höhe nach Argentinien
die Paßhöhe ist erreicht
4726m, einer der höchsten Andenpässe überhaupt
stundenlang bewegen wir uns auf Höhen über 4500 m
erster Blick auf die 6750 m hohen Tres Cruces
31.12.06 - unser Silvester-Feuerwerk auf 4000m Höhe
die Natur kanns immer noch am besten...
auf wunderschöner Piste in Chile durch die Puna auf 4000m
die Tres Cruces
es geht abwärts Richtung Pazifik
durch enge Täler und Schluchten talwärts
eine temporäre Behausung am Wegesrrand
Verkehrserziehung auf chilenisch
Pazifik meets Atacama-Wüste....
im Hafen von Caldera
Hafenbewohner
Sonnenschirm für Verliebte...
die verrückte Fischersiedlung Rio Viejo
Leben in bunten Bretterbuden
